Am nächsten Morgen bin ich frühzeitig auf und gemeinsam mit dem immer noch diensthabenden Angestellten schließen wir die Batterie wieder an, damit das vor uns parkende SUV bei Bedarf raus kann. Alles klappt gut, ich stecke den Schlüssel ins Zündschloß, der Anlasser dreht... aber das Display bleibt dunkel und der Motor denkt gar nicht daran anzuspringen. Was ist los? Auch wir müssen heute weiter. Nach Konsultation des (spanischen) Betriebshandbuches erfahren wir, dass aus 'Sicherheitsgründen' nach Entfernen und Wiederanschließen der Batterie die Elektronik bis zur Freigabe durch den Vermieter gesperrt sei. GRRRR! Nach vielem Hin und Her erreichen wir telefonisch die Autovermietung in Quito, die uns den Wagen glücklicherweise über Funk wieder freischaltet. Puh!
Wahrscheinlich waren es elektronische Interferenzen (WLAN?) an diesem Ort, die unser Auto verrückt spielen ließen, später trat so etwas nie wieder auf. Nun stand unserem Aufbruch nichts mehr im Wege und nachdem Maren noch die denkwürdige 'Geschichte der Vaginas' von der Mauer gegenüber des Hotels auf den Fotochip gebannt hatte, waren wir auf dem Weg zum Chimborazo.
Wahrscheinlich waren es elektronische Interferenzen (WLAN?) an diesem Ort, die unser Auto verrückt spielen ließen, später trat so etwas nie wieder auf. Nun stand unserem Aufbruch nichts mehr im Wege und nachdem Maren noch die denkwürdige 'Geschichte der Vaginas' von der Mauer gegenüber des Hotels auf den Fotochip gebannt hatte, waren wir auf dem Weg zum Chimborazo.