Nach einer guten halben Stunde steigen wir wieder in den Zug, der nun zurücksetzt und an dem Bahnhof von Sibambe, einem unsichtbaren Ort, welcher sich hinter dem Bergkamm verbirgt, anhält. Schon vom weitem vernimmt man Musik und in einem neben den Gleisen liegenden Pavillon tanzt eine indianische Folkloregruppe zur Panflöte. Damit ist das merkantile Highlight der Tour eingeleitet, denn von den Touristen wird erwartet, dass sie das kleine Eisenbahnmuseum besuchen und ein wenig Geld in den angegliederten Andenkenshops lassen. Wir setzen uns ein wenig von dem Trubel ab und besteigen eine Treppe, die an einer oberhalb des Bahnhofs an den Hang gebauten Cafeteria endet. Wegen eines Bergrutsches ist diese nicht zugänglich, von der Treppe hat man aber einen prima Blick auf den Bahnhof und die – trotz 1800 m Höhe – üppig sprießenden Bananenstauden.
Wir setzen uns ein wenig von dem Trubel ab und besteigen eine Treppe, die an einer oberhalb des Bahnhofs an den Hang gebauten Cafeteria endet. Wegen eines Bergrutsches ist diese nicht zugänglich, von der Treppe hat man aber einen prima Blick auf den Bahnhof und die – trotz 1800 m Höhe – üppig sprießenden Bananenstauden.