Quasi 'im Hinterhof' der Villa Mango – unserer geliebten, bereits das zweite (Korrektur: das dritte ;-)) Mal gebuchten Unterkunft – befindet sich ein kleines Mangowäldchen, welches während der Reifezeit der Mangos gerne und häufig von einer verwilderten Hausschweinsippe aufgesucht wird. Trotz ihrer Scheu und Fluchtbereitschaft kann man, verborgen hinter einer schützenden Mauer, eine Zeitlang den nach heruntergefallenen Früchten stöbernden Eltern und ihren verspielten Frischlingen zusehen und Zeuge werden, wie sich die erschöpften Kleinen bald zu einem zusammengekuschelten Nickerchen niederlegen. Wer die nicht 'echt süß' und 'niedlich' findet, dem ist nicht zu helfen ;o))
Trotz ihrer Scheu und Fluchtbereitschaft kann man, verborgen hinter einer schützenden Mauer, eine Zeitlang den nach heruntergefallenen Früchten stöbernden Eltern und ihren verspielten Frischlingen zusehen und Zeuge werden, wie sich die erschöpften Kleinen bald zu einem zusammengekuschelten Nickerchen niederlegen.
Wer die nicht 'echt süß' und 'niedlich' findet, dem ist nicht zu helfen ;o))