Tagsüber liegt der Seifenbarsch gern auf der faulen Haut, legt sich in den Sand oder lehnt sich an Riffwände. Genaugenommen ist es natürlich keine Faulheit, sondern Tarnverhalten, da die meisten Feinde bewegungslose Tiere nicht wahrnehmen. So kann man sich auch als Taucher problemlos nähern – der Fisch bleibt einfach liegen. Erst des Nachts wird er aktiv und begibt sich auf die Jagd nach kleinen Fischen, hauptsächlich Kardinalbarsche. Der Name rührt von einem giftigen, schleimigen Sekret, mit dem seine Schuppen bedeckt sind und das sich wie Seife anfühlt.
Der Name rührt von einem giftigen, schleimigen Sekret, mit dem seine Schuppen bedeckt sind und das sich wie Seife anfühlt.
Greater Soapfish (Rypticus saponaceus)
Großer Seifenbarsch, ruhend