...als es war. Auch wenn das gelbe Federkleid hier strahlt – es waren 1600 ISO vonnöten, um diese Tangare abzulichten. Ein Wert, der bei meiner etwas betagten D300 durchaus sichtbares Rauschen produziert. Was einen wiederum vor die Alternative stellt: Rauschen oder leichter Detailverlust? Wie man sieht, hab' ich mich für Letzteres entschieden ;-).
Ein weiterer Vertreter aus dieser in Mittel- und Südamerika zahlreichen Finkenfamilie ist die Sommertangare, deren nördlichstes Vorkommen bis in den Südwesten der USA reicht. Diese Vögel ziehen dann im Winter dahin, wo das Gros der Standvögel zu Hause ist. Hier sind sie auf keinen spezifischen Lebensraum festgelegt, denn man findet sie in lichten und geschlossenen Wäldern, im tropischen Regenwald, entlang Bächen und Flußläufen sowie in Gärten, Plantagen und Parkanlagen. Die Ernährung besteht hauptsächlich aus Insekten, einige davon sogar im Flug gefangen und vor dem Verzehr sorgfältig von nicht genießbaren Teilen wie Stacheln, Flügeln etc. befreit. Auch Früchte, Beeren und Sämereien werden nicht verschmäht. Sie selbst stehen auf dem Speiseplan von Greifvögeln, Waschbären und Schlangen, sollen aber ausgesprochen mutig mit Sturzflügen auf Angreifer losgehen, die sich an ihrem Gelege gütlich tun wollen.
Beide Geschlechter sind auffallend unterschiedlich gefärbt, wobei das Männchen mit seinem leuchtend roten bis rostbraunen Gefieder interessanter aussieht als das hauptsächlich gelb bis olivgrün gefärbte Weibchen, welches aber die 'Sommer'-Assoziation eher aufkommen läßt. Das Männchen hab' ich leider nur unscharf von hinten erwischt, so dass hier das Weibchen die Art alleine repräsentieren darf.
Ein weiterer Vertreter aus dieser in Mittel- und Südamerika zahlreichen Finkenfamilie ist die Sommertangare, deren nördlichstes Vorkommen bis in den Südwesten der USA reicht. Diese Vögel ziehen dann im Winter dahin, wo das Gros der Standvögel zu Hause ist. Hier sind sie auf keinen spezifischen Lebensraum festgelegt, denn man findet sie in lichten und geschlossenen Wäldern, im tropischen Regenwald, entlang Bächen und Flußläufen sowie in Gärten, Plantagen und Parkanlagen. Die Ernährung besteht hauptsächlich aus Insekten, einige davon sogar im Flug gefangen und vor dem Verzehr sorgfältig von nicht genießbaren Teilen wie Stacheln, Flügeln etc. befreit. Auch Früchte, Beeren und Sämereien werden nicht verschmäht. Sie selbst stehen auf dem Speiseplan von Greifvögeln, Waschbären und Schlangen, sollen aber ausgesprochen mutig mit Sturzflügen auf Angreifer losgehen, die sich an ihrem Gelege gütlich tun wollen.
Beide Geschlechter sind auffallend unterschiedlich gefärbt, wobei das Männchen mit seinem leuchtend roten bis rostbraunen Gefieder interessanter aussieht als das hauptsächlich gelb bis olivgrün gefärbte Weibchen, welches aber die 'Sommer'-Assoziation eher aufkommen läßt. Das Männchen hab' ich leider nur unscharf von hinten erwischt, so dass hier das Weibchen die Art alleine repräsentieren darf.
Summer Tanager (Piranga rubra) female
Sommertangare
2013