Obwohl einem beim hornigen Ausmaß dieses Schnabels obige Assoziation schnell in den Sinn kommt ;-). Diese zu den Spechtvögeln gehörenden Tukane kommen im tropischen und subtropischen Amerika von Mexiko bis nach Venezuela vor, wo sie ausschließlich im feuchten Tiefland siedeln und niemals in Höhen über 1500 m anzutreffen sind. Sie leben monogam aber gesellig in kleinen Trupps oder Familienverbänden und suchen zur Übernachtung und zur Brut gerne Baumhöhlungen auf, die sie häufig von ihren höhlenhackenden Spechtverwandten 'übernommen' haben.
Die 1788 erstmals beschriebenen Halsbandarassaris waren eine Zeitlang als Zoo- und Ziervögel sehr beliebt. Seltsamerweise scheint es sie in Zoos aber kaum noch zu geben, denn alle Nachforschungen nach Zoovögeln verweisen auschließlich auf 'ehemalige' Haltungen – zuletzt hat sich wohl die Stuttgarter Wilhelma in den 1980er Jahren mit der Zucht dieser prachtvollen Tukane befaßt. Glücklicherweise besteht auch kein Nachzuchtbedarf, da der natürliche Bestand ungefährdet ist.
Die 1788 erstmals beschriebenen Halsbandarassaris waren eine Zeitlang als Zoo- und Ziervögel sehr beliebt. Seltsamerweise scheint es sie in Zoos aber kaum noch zu geben, denn alle Nachforschungen nach Zoovögeln verweisen auschließlich auf 'ehemalige' Haltungen – zuletzt hat sich wohl die Stuttgarter Wilhelma in den 1980er Jahren mit der Zucht dieser prachtvollen Tukane befaßt. Glücklicherweise besteht auch kein Nachzuchtbedarf, da der natürliche Bestand ungefährdet ist.
Collared Aracari (Pteroglossus torquatus)
Halsbandarassari
2013