Ebenso wie die Erdbeerfröschchen produziert auch dieser Froschlurch sein Hautgift nicht selber, sondern akkumuliert die giftigen Alkaloide seiner Beuteameisen in der Haut. Auch das Brutpflegeverhalten ähnelt dem seiner roten Verwandten, indem das männliche Tier mit einzelnen geschlüpften Kaulquappen auf dem Rücken Bäume erklimmt, um in drei bis vier Metern Höhe die Quappen dann in wassergefüllten Bromelientrichtern abzusetzen, wo sie heranreifen.
Das Foto dieses noch sehr jungen Frosches (ca. 2 cm Größe) zeigt in dem Grün noch einen auffälligen goldenen Schimmer, welcher bei den erwachsenen Tieren verschwindet. Möglicherweise ist dies die Ursache des deutschen Namens "Goldbaumsteiger", denn bei dem in zahlreichen Farbvarianten auftretenden Fröschchen ist sonst eigentlich kein Gold zu entdecken. Ist aber lediglich 'ne Vermutung von mir ;-).
Green and Black Dart-poison Frog (Dendrobates auratus) juvenile
Goldbaumsteiger
2013
Das Foto dieses noch sehr jungen Frosches (ca. 2 cm Größe) zeigt in dem Grün noch einen auffälligen goldenen Schimmer, welcher bei den erwachsenen Tieren verschwindet. Möglicherweise ist dies die Ursache des deutschen Namens "Goldbaumsteiger", denn bei dem in zahlreichen Farbvarianten auftretenden Fröschchen ist sonst eigentlich kein Gold zu entdecken. Ist aber lediglich 'ne Vermutung von mir ;-).
Green and Black Dart-poison Frog (Dendrobates auratus) juvenile
Goldbaumsteiger
2013