Es führen zwei Straßen von Puerto Natales aus in den NP Torres del Paine. Die eine, etwas schnellere und etwas langweiligere führt an das Nordostende des Parks, die andere, erst 2007 geöffnete Schotterstraße läuft an der Milodon-Höhle vorbei durch wildromatische Landschaft zur Westseite des Parks. Wenige Kilometer vor der Brücke über den Río Serrano und der Conaf-Administration am Eingang zum Torres del Paine NP trifft die Straße hier auf den riesigen Lago del Toro, der das Paine Massiv nach Süden hin in einem großen Bogen umschließt.
Ganz links erkennt man das Ziel der Fahrt: Der grellweiß leuchtende Gletscherfuß des Glaciar Grey, dem sich nach Osten hin die Bergkette der Torres del Paine Zinnen anschließt. Man kann sich das Wetter für so einen Moment nicht aussuchen und so bleibt ein Teil der Schönheit dieses Uferpanoramas leider in den Wolken verborgen. Aber auch ohne dieses Highlight offenbart der Blick vom Rand des Lago del Toro einen so fantastischen Anblick, dass die Kombination aus dramatischen Wolkenbergen, lichtgeflecktem Wasser und von Orkanwind zerzausten Bäumen selbst mit einem ausladenden Fotopano kaum wiederzugeben ist.
Ganz links erkennt man das Ziel der Fahrt: Der grellweiß leuchtende Gletscherfuß des Glaciar Grey, dem sich nach Osten hin die Bergkette der Torres del Paine Zinnen anschließt. Man kann sich das Wetter für so einen Moment nicht aussuchen und so bleibt ein Teil der Schönheit dieses Uferpanoramas leider in den Wolken verborgen. Aber auch ohne dieses Highlight offenbart der Blick vom Rand des Lago del Toro einen so fantastischen Anblick, dass die Kombination aus dramatischen Wolkenbergen, lichtgeflecktem Wasser und von Orkanwind zerzausten Bäumen selbst mit einem ausladenden Fotopano kaum wiederzugeben ist.
Freihandpanorama aus 16 Hochkants