Am Fuße des Vulkans Licancabur, dessen Ostseite schon zu Bolivien gehört, liegt die Oase San Pedro de Atacama – eine Gemeinde von gerade 6000 Einwohnern, die aber jährlich von 50.000 Touristen heimgesucht wird. Hier ist der Ausgangspunkt für Touren zum Salar de Atacama, dem El Tatio Geysierfeld, dem Valle de la Luna und dem (glücklicherweise) noch recht unbekannten Valle del Arco Iris.
Der Ort selber bietet neben dieser hübschen Adobekirche und der "Pukará de Quitor" nur relativ wenige Sehenswürdigkeiten. Am nachdrücklichsten ist unsere Erinnerung an die wirklich stundenlange Suche nach der gut versteckten einzigen Tankstelle des Ortes und dem nächtlichen Besuch der 'Celestial Explorations' des Franzosen Alain Maury, der einem mit einem Becher heißer Schokolade in der Hand den beeindruckenden Sternenhimmel der Atacama näher bringt.
Der Ort selber bietet neben dieser hübschen Adobekirche und der "Pukará de Quitor" nur relativ wenige Sehenswürdigkeiten. Am nachdrücklichsten ist unsere Erinnerung an die wirklich stundenlange Suche nach der gut versteckten einzigen Tankstelle des Ortes und dem nächtlichen Besuch der 'Celestial Explorations' des Franzosen Alain Maury, der einem mit einem Becher heißer Schokolade in der Hand den beeindruckenden Sternenhimmel der Atacama näher bringt.