Zumindest auf den ersten Blick! Es könnte ein lauschiger Alpensee sein, wenn sich nicht von links ein Bambusgebüsch unübersehbar ins Bild gemogelt hätte. Auch die altertümlichen Araukarien, welche die umliegenden Hänge bevölkern, wollen nicht so recht ins Bild passen. Müssen sie auch nicht! Denn dies ist der "Kleine Süden" Chiles und eine Landschaft, die zwar massenhaft europäische Einwanderer angezogen hat, bei genauem Hinsehen aber doch ziemlich exotisch ist.
Die Laguna Toro ist einer von drei wunderschön gelegenen Seen, die man nach einer anstrengenden Wanderung (zumindest für eine Coach Potato wie mich) auf 1300 m im Parque Nacional Huerquehue erreicht. Obwohl der November unserem Mai entspricht, lagen in schattigen Bereichen immer noch ein paar Schneewächten – ein seltsamer Anblick in dieser üppig grünen Natur.
Die Laguna Toro ist einer von drei wunderschön gelegenen Seen, die man nach einer anstrengenden Wanderung (zumindest für eine Coach Potato wie mich) auf 1300 m im Parque Nacional Huerquehue erreicht. Obwohl der November unserem Mai entspricht, lagen in schattigen Bereichen immer noch ein paar Schneewächten – ein seltsamer Anblick in dieser üppig grünen Natur.