Die folgende Dreiviertel Stunde war eine der Spannensten unseres Lebens. Schon nach wenigen Minuten hatte der wie immer kräftig blasende Wind das Fell des Fohlens getrocknet. Ermuntert vom ständigen Anstupsen der Mutter versuchte das Kleine nun fortan in rührend zu beobachtenden Versuchen auf die Beine zu kommen – ein lebenswichtiger Akt bei der ständigen Bedrohung durch Pumas und Füchse.
Nach einer knappen Stunde war es soweit. Erstmals knickten die Beine nicht mehr weg, schwankten in einem wackeligen Spagat – und das Kleine machte die ersten zaghaften Babyschritte. Zumindest, bis Mama es beim Aufstehen mit der Schulter wieder umstieß...
Nach einer knappen Stunde war es soweit. Erstmals knickten die Beine nicht mehr weg, schwankten in einem wackeligen Spagat – und das Kleine machte die ersten zaghaften Babyschritte.
Zumindest, bis Mama es beim Aufstehen mit der Schulter wieder umstieß...