Viele Deutsche hat es nach Chile gezogen – manche kamen schon um die Jahrhundertwende (die vorletzte!), einige erst nach '45 (das wollen wir jetzt nicht so genau hinterfragen) und eine erst 1989 (Margot H.). Manche versanken in Verelendung und Namenlosigkeit, andere hingegen machten ihr Glück. Ihre Spuren findet man heute noch überall, besonders aber im "Kleinen Süden", dem Seengebiet südlich der Hauptstadt, klimatisch der Heimat am ähnlichsten.
Ein besonders gelungenes Beispiel vorbildlicher Integration durch Geschäftssinn und Tüchtigkeit zeigt diese sympathische Bäckerei, in der man neben Hefebrot auch Kuchen bekommt. Noch besser sortierte Etablissements bieten sogar "Streusel" und "Kuchen de Manzana", sowie andere Spezialitäten deutscher Provenienz (Bier nach deutschem Reinheitsgebot z.B.).
Ich habe bewußt keine Ortsangabe mitgeliefert – nicht dass man mir noch unlautere Werbung unterstellte (und wehe, einer schummelt bei Google Earth...)
Ein besonders gelungenes Beispiel vorbildlicher Integration durch Geschäftssinn und Tüchtigkeit zeigt diese sympathische Bäckerei, in der man neben Hefebrot auch Kuchen bekommt. Noch besser sortierte Etablissements bieten sogar "Streusel" und "Kuchen de Manzana", sowie andere Spezialitäten deutscher Provenienz (Bier nach deutschem Reinheitsgebot z.B.).
Ich habe bewußt keine Ortsangabe mitgeliefert – nicht dass man mir noch unlautere Werbung unterstellte (und wehe, einer schummelt bei Google Earth...)